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Die chinesische Mauer fasziniert Reisende aus aller Welt, weil sie mehr ist als ein Bauwerk. Sie ist ein echtes Weltwunder.
Warum ist die Chinesische Mauer ein Weltwunder?
Reisende aus aller Welt berichten von einem Bauwerk, das sie sprachlos macht – nicht nur durch seine Länge, sondern auch durch seine Geschichte, Kraft und Stille. Die Chinesische Mauer ist kein Ort, den man einfach nur abhakt. Sie ist ein steinernes Bollwerk Chinas, das sich über 20.000 Kilometer durch Landschaften, Zeiten und Dynastien zieht.
Ob auf Bergrücken, durch Täler oder entlang uralter Pfade – diese Mauer verbindet, was einst trennen sollte. Besucher erleben hier nicht nur ein Stück Weltgeschichte, sondern ein Bauwerk, das von Menschenhand über Jahrhunderte errichtet wurde – mit Mut, Ausdauer und dem Blick für das Große Ganze.
Genau deshalb zählt die Chinesische Mauer heute zu den sieben neuen Weltwundern. Denn sie beeindruckt nicht nur durch ihre schiere Größe, sondern durch das, was sie verkörpert: Schutz, Weitblick und das Vermächtnis einer ganzen Zivilisation.
Mutianyu aus der Luft betrachtet
Auf einen Blick – Chinesische Mauer
- Über 21.000 Kilometer Länge – das längste Bauwerk der Welt
- Weltkulturerbe der UNESCO – historisch einzigartig
- Entstanden über mehr als 2.000 Jahre Bauzeit
- Erreichbar von Peking aus – beliebte Abschnitte: Mutianyu, Jinshanling und Jiankou
- Ideal für Halbtagesausflüge oder mehrtägige Wanderungen
- PDF-Guide und Wallpaper zum Download direkt im Beitrag
Welche Fragen stellen Reisende vor ihrem Besuch zum Weltwunder?
Wie lang ist die Chinesische Mauer wirklich?
Die chinesische Mauer misst über 21.000 Kilometer – sie schlängelt sich durch Gebirge, Wüsten und Hochebenen. Doch nur ein Bruchteil davon ist heute für Besucher zugänglich. Wer die beeindruckendsten Abschnitte sehen will, sollte sich vorher gut informieren – hier geht’s zur Übersicht der schönsten Teilstücke.
Warum wurde die Chinesische Mauer gebaut?
Ursprünglich diente die chinesische Mauer als Schutzwall gegen Angriffe aus dem Norden. Doch sie war weit mehr als nur Verteidigung – sie symbolisierte Macht, Ordnung und kulturelle Abgrenzung. Heute erzählt sie von mehr als 2000 Jahren Geschichte – und die ist oft überraschender, als viele vermuten.
Video: Die chinesische Mauer – Luftaufnahmen und Einblicke in Geschichte und Architektur. Quelle: YouTube
Wo beginnt und endet die Chinesische Mauer?
Die Große Mauer beginnt im Osten bei Shanhaiguan am Gelben Meer und endet im äußersten Westen bei Jiayuguan in der Provinz Gansu. Dazwischen liegen unzählige Teilabschnitte – manche gut restauriert, andere fast vergessen. Wer das echte Mauergefühl sucht, findet es oft nicht dort, wo die Busse halten.
Wie lange braucht man für die Chinesische Mauer?
Niemand durchquert die Mauer in einem Stück – selbst erfahrene Wanderer brauchen Monate für eine Komplettbegehung. Die meisten Reisenden planen Halbtagestouren oder Tagesausflüge – etwa nach Mutianyu oder Jinshanling. Doch es gibt auch Routen, die mehrere Tage dauern und abseits der Touristenpfade liegen…
Auch auf Tripadvisor zählen die Abschnitte Mutianyu und Jinshanling zu den am besten bewerteten – vor allem wegen ihrer Aussicht und der Mischung aus Natur und Geschichte.
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Auch das Taj Mahal gehört zu den neuen Weltwundern – ein Ort voller Anmut und Geschichte, den du dir ebenfalls nicht entgehen lassen solltest.
Wie lange hat der Bau der Chinesischen Mauer genau gedauert?
Die Bauzeit der chinesischen Mauer lässt sich nicht in Jahren messen – sondern in Jahrhunderten. Schon im 7. Jahrhundert v. Chr. begannen einzelne chinesische Staaten mit dem Bau von Schutzmauern.
Erst unter Qin Shi Huangdi, dem ersten Kaiser des vereinten Chinas, wurden diese Abschnitte verbunden – als alte Grenzbefestigung Chinas, die sich über Tausende von Kilometern zog.
Über viele Jahrhunderte wurde die Mauer erweitert – besonders unter der Han-, Sui- und der berühmten Ming-Dynastie. Letztere hinterließ große Teile der Mauer, wie wir sie heute sehen. Insgesamt dauerte der Bau, mit Unterbrechungen, mehr als 2000 Jahre.
Welchen Sinn hatte die Chinesische Mauer?
Sie diente als historische Schutzmauer, um China vor Angriffen nomadischer Reitervölker zu schützen. Gleichzeitig regelte sie den Handel, markierte territoriale Grenzen und war Ausdruck kaiserlicher Macht. Heute erinnert sie an eine Zeit, in der Mauern nicht nur trennten – sondern Reiche schufen.
Wie lang ist die Chinesische Mauer wirklich?
Die chinesische Mauer ist 21.196 Kilometer lang – das entspricht mehr als der halben Erdumrundung. Sie zieht sich durch das gesamte nördliche China, von der Provinz Hebei im Osten bis weit in den Westen nach Gansu. Dabei verläuft sie durch Gebirge, Steppen, Wüsten und Flusslandschaften – oft schwer zugänglich, manchmal kaum noch sichtbar.
Ihr Verlauf ist alles andere als gerade: Diese geschwungene Mauerlinie durchzieht Chinas Landschaft – mal über Gipfel, mal durch Täler, entlang von Flusstälern und durch schroffe Regionen. Kein Abschnitt gleicht dem anderen – einige wurden sorgfältig restauriert, andere sind nur noch Ruinen aus Lehm und Feldstein.
Kein anderes Bauwerk der Welt kommt an diese Dimensionen heran – die chinesische Mauer gilt deshalb zu Recht als längstes Bauwerk der Welt und als architektonisches Meisterwerk, das sich in die Landschaft fügt, statt sie zu unterbrechen.
Kann man die gesamte Mauer zu Fuß gehen?
Wie lange braucht man zu Fuß über die Chinesische Mauer?
Rein theoretisch könnte man die gesamte chinesische Mauer zu Fuß gehen – denn sie zieht sich über mehr als 21.000 Kilometer durch ganz Nordchina. In der Praxis ist das jedoch kaum machbar: Viele Teilstücke sind verfallen, gesperrt oder schwer erreichbar. Dazu kommen extreme Wetterbedingungen und logistische Herausforderungen.
Wer dennoch auf der Mauer wandern will, findet gut ausgebaute Teilstücke – besonders in der Nähe von Peking. Zu den beliebtesten zählen:
- Badaling: touristisch erschlossen, leicht begehbar, sehr frequentiert
- Mutianyu: wird in vielen Reiseberichten als idealer Abschnitt empfohlen – wegen der schönen Landschaft, der überschaubaren Besucherzahl und der Seilbahn, die den Aufstieg erleichtert
- Jinshanling: ideal für längere Wanderungen, teils ursprünglich erhalten
Viele erfahrene Besucher empfehlen mehrtägige Touren – besonders entlang wenig besuchter Abschnitte wie Gubeikou oder Jiankou. Solche Routen gelten als intensives Mauererlebnis und erfordern eine solide Kondition, gutes Schuhwerk und eine durchdachte Vorbereitung.
Die Frage „Wie lange braucht man zu Fuß über die chinesische Mauer?“ lässt sich also nicht pauschal beantworten. Ein Tagesausflug reicht den meisten – doch wer das echte Mauererlebnis sucht, sollte sich Zeit nehmen, Etappen vergleichen und eine Route wählen, die zu den eigenen Erwartungen passt.
Legendäres Bauwerk der Antike – ein Höhenweg aus Stein durch China oder architektonisches Meisterwerk Asiens
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Die Große Mauer ist nur der Anfang. Diese Orte zeigen dir, wie facettenreich Chinas Geschichte und Kultur sind – eindrucksvoll, spirituell und gut erreichbar:
- 🏯 Sommerpalast – kaiserliche Ruheoase am Kunming-See
- ⛩️ Tempel des Himmels – spirituelle Achse zwischen Himmel und Erde
- 🪔 Lama-Tempel – tibetisch-buddhistisches Zentrum mit Tiefe
- 🚡 Mutianyu-Seilbahn – bequem zum Panoramablick auf die Mauer
- 🏞️ Juyongguan-Pass – strategisches Tor mit imposanter Mauerarchitektur
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Die bekanntesten Abschnitte der Großen Mauer
Wo ist die Chinesische Mauer am schönsten?
Nicht jeder Abschnitt der chinesischen Mauer ist gleich – und nicht jeder ist überhaupt zugänglich. Während einige Teile sorgfältig restauriert wurden, wirken andere rau, ungeschliffen und fast vergessen. Genau dieser Kontrast macht den Reiz aus.
Badaling ist der bekannteste und meistbesuchte Teil der Mauer. Nur rund 70 Kilometer von Peking entfernt, ist er bequem per Bus oder Bahn erreichbar. Breite Wege, Geländer und Seilbahnen machen ihn ideal für Tagesausflüge – vor allem für Besucher, die die Mauer zum ersten Mal erleben möchten.
Restaurierter Mauerabschnitt bei Badaling – zugänglich und eindrucksvoll
Ganz anders wirkt Jiankou: Ein wilder, teils verfallener Abschnitt, der sich dramatisch über die Bergkämme windet. Viele Abenteurer schwärmen in Erfahrungsberichten von genau diesem Teilstück, weil er ein intensives und ursprüngliches Mauererlebnis bietet. Der Zugang ist deutlich schwieriger, oft nur über steile Pfade möglich – dafür wird man mit atemberaubender Aussicht und echtem Mauergefühl belohnt.
Zwischen diesen Polen liegen weitere bekannte Abschnitte wie Mutianyu (familienfreundlich, ruhig), Jinshanling (für Wanderer) und Gubeikou (ursprünglich, geschichtsträchtig).
Wer wirklich verstehen will, warum sich die Mauer oft wie ein steinernes Band durch die Berge windet, sollte mehr als nur ein Stück sehen – und vergleichen, was jede Etappe erzählt.
Winterliche Stille bei Gubeikou – die verschneite Linie der Geschichte
Bonus: Wallpaper der Chinesischen Mauer fürs Handy
Viele Nutzer lieben diese Aufnahmen wegen ihrer Atmosphäre – drei hochauflösende Motive zeigen die Große Mauer in einzigartiger Stimmung, ideal als Hintergrundbild auf deinem Smartphone.
- Steinband im Abendlicht: Ein ikonischer Abschnitt zwischen Licht und Schatten
- Juyongguan bei Morgendunst: Das Tor zur Geschichte in goldener Stille
- Winterliche Stille bei Gubeikou: Schnee, Ruhe und Mauerromantik pur
Wallpaper jetzt als ZIP-Datei herunterladen (öffnet in neuem Tab)
Was kostet der Eintritt zur Chinesischen Mauer?
Was kostet der Eintritt zur Chinesischen Mauer wirklich?
Die Eintrittspreise unterscheiden sich je nach Region und Saison. An gut erschlossenen Zugängen wie Mutianyu oder Jinshanling liegen sie meist zwischen 40 und 65 Yuan, also rund 5 bis 9 Euro. Zusätzliche Angebote wie Seilbahn oder Shuttlebus werden separat berechnet.
Die Öffnungszeiten richten sich nach Standort und Wetter. Während zentral gelegene Bereiche oft ab dem frühen Morgen geöffnet sind, gelten in abgelegenen Zonen keine festen Zeiten – dort übernimmt man selbst die Verantwortung.
An Feiertagen steigen nicht nur die Besucherzahlen, sondern teils auch die Preise. Wer flexibel ist, sollte einen Termin außerhalb der Hochsaison wählen – das spart Geld und Nerven.
Aktuelle Angaben zu Tickets und Zeiten findest du auf den offiziellen Seiten der jeweiligen Abschnitte – oder über unsere Übersicht der empfehlenswerten Mauerzugänge weiter oben.
Ist China ein Weltwunder?
Nein, China als Land zählt nicht zu den sieben neuen Weltwundern – auch wenn es eine der ältesten und vielfältigsten Kulturen der Welt beherbergt. Die Bezeichnung „Weltwunder“ wird in diesem Zusammenhang nicht auf Länder angewendet, sondern auf einzelne Bauwerke oder Orte von herausragender Bedeutung.
Die Chinesische Mauer wurde im Jahr 2007 durch eine weltweite Abstimmung offiziell zu einem der neuen Weltwunder erklärt – gemeinsam mit Bauwerken wie Petra, Machu Picchu und Chichén Itzá.
China selbst steht jedoch nicht auf dieser Liste, auch wenn es zahlreiche UNESCO-Welterbestätten und kulturelle Highlights von Weltrang besitzt.
Kurz gesagt:
China ist kein Weltwunder – aber ein Land voller Wunder, die man erleben kann.
Was sollten Besucher bei der Planung beachten?
Die chinesische Mauer kann man nicht „mal eben so“ besuchen – schon gar nicht, wenn man mehr erleben will als nur einen kurzen Fotostopp. Mit der richtigen Vorbereitung wird der Ausflug zum Highlight, statt zur Hürde.
Die beste Reisezeit liegt laut Erfahrungsberichten zwischen April und Juni sowie September bis Anfang November. In diesen Monaten ist das Wetter meist stabil, die Sicht klar, und es ist nicht zu heiß oder zu kalt. Die Sommermonate bringen hohe Temperaturen und viele Menschen, während es im Winter eisig und rutschig werden kann.
Feste Schuhe sind Pflicht – auch auf ausgebauten Abschnitten. Wer eine Wanderung plant, sollte zusätzlich an Sonnenschutz, ausreichend Wasser und einen kleinen Tagesrucksack denken. An abgelegeneren Stellen gibt es oft keine Infrastruktur – hier ist Selbstversorgung gefragt.
Kondition spielt eine größere Rolle, als viele erwarten:
Selbst kurze Teilstücke enthalten steile Anstiege, unregelmäßige Stufen und wechselnde Bodenverhältnisse. Ein langsames Tempo, ausreichend Pausen und eine realistische Einschätzung helfen, den Tag zu genießen, ohne sich zu überfordern.
Monat | Ø Tag-Temp | Ø Nacht-Temp | Regen (mm) | Regen-Tage |
---|---|---|---|---|
Januar | 2 °C | -8 °C | 3 | 2 |
Februar | 5 °C | -5 °C | 6 | 2 |
März | 12 °C | 1 °C | 8 | 3 |
April | 20 °C | 8 °C | 21 | 4 |
Mai | 26 °C | 13 °C | 34 | 5 |
Juni | 30 °C | 19 °C | 78 | 8 |
Juli | 31 °C | 22 °C | 185 | 13 |
August | 30 °C | 21 °C | 160 | 11 |
September | 26 °C | 15 °C | 45 | 6 |
Oktober | 19 °C | 8 °C | 19 | 3 |
November | 10 °C | 0 °C | 7 | 2 |
Dezember | 3 °C | -6 °C | 2 | 1 |
So kannst du auf einen Blick sehen, wann sich eine Reise entlang des Weltwunders besonders lohnt – je nachdem, ob du es lieber frisch, trocken oder angenehm warm magst.
Welchen Fragen haben Urlauber zur Chinesischen Mauer?
Warum ist die Chinesische Mauer ein Weltwunder?
Weil sie sich über 21.000 Kilometer erstreckt, von Menschenhand über Jahrhunderte gebaut wurde und bis heute als Symbol für Ausdauer, Schutz und Geschichte gilt. Ihre schiere Größe und kulturelle Bedeutung machen sie weltweit einzigartig.
Welchen Sinn hat die Chinesische Mauer?
Sie diente ursprünglich der Verteidigung gegen Angriffe aus dem Norden, regelte Handelswege und markierte politische Grenzen. Heute steht sie sinnbildlich für den Schutz eines Reiches – und für das Vermächtnis einer ganzen Zivilisation.
Wie lang ist die Chinesische Mauer?
Insgesamt misst sie rund 21.196 Kilometer – von der Provinz Hebei im Osten bis zur Wüste Gobi im Westen. Nicht alle Abschnitte sind erhalten, aber das Bauwerk gilt bis heute als das längste der Welt.
Kann man die chinesische Mauer komplett laufen?
Theoretisch ja – praktisch nein. Viele Teilstücke sind unpassierbar oder stark verfallen. Für Reisende eignen sich ausgewählte Strecken wie Jinshanling oder Mutianyu, die begehbar und landschaftlich reizvoll sind.
Wo ist die chinesische Mauer am schönsten?
Zu den schönsten Abschnitten zählen Jiankou für Abenteurer, Jinshanling für Wanderer und Mutianyu für Familien. Jeder Bereich hat seinen eigenen Reiz – je nachdem, ob man Aussicht, Ruhe oder Geschichte sucht.
Warum fasziniert die chinesische Mauer so viele Menschen?
Die chinesische Mauer ist kein Denkmal zum Abhaken – sie ist ein Stück Menschheitsgeschichte, das sich durch Zeit und Landschaft zieht.
Als mythischer Schutzwall zwischen Himmel und Erde steht sie nicht nur für Abgrenzung, sondern auch für Verbindung: zwischen Kulturen, Generationen und Perspektiven.
Mit über 21.000 Kilometern Länge gilt sie bis heute als längstes Bauwerk der Welt – errichtet von Millionen Händen über viele Jahrhunderte.
Was sie so besonders macht, ist nicht allein ihre Größe, sondern das Gefühl, das sie hinterlässt. Wer sie einmal erlebt hat, nimmt mehr mit als nur ein Foto.
Kein Wunder also, dass sie als Weltwunder Chinas gefeiert wird – nicht nur von Historikern, sondern auch von Reisenden, die ihre Magie selbst gespürt haben.
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Gründerin von beste-reiseziele.com
Ich bin Andrea – wissbegierig, detailverliebt und mit einem starken Sinn für Klarheit. Auch wenn ich (noch) nicht selbst um die Welt reise, recherchiere ich jedes Ziel mit Hingabe und einem Blick fürs Wesentliche. Meine Texte entstehen aus sorgfältiger Recherche, einem ehrlichen Interesse und dem Wunsch, anderen dabei zu helfen, fundierte und inspirierende Reiseentscheidungen zu treffen.
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